Der kompetente Wegweiser für Vorsorge, Abschiednehmen und würdiges Gedenken kann in sehr schweren Stunden Hilfe leisten.
Der Tod gehört zum Leben dazu, so heißt es oft. Jedoch fürchten sich viele Menschen davor, dass sie am Lebensende einsam sind und nicht mehr über sich selbst bestimmen können. Sie haben Angst vor Schmerzen und vor einem für sie schwer ertragbaren Schwebezustand zwischen Leben und Tod. Jeder Mensch möchte in seiner vertrauten Umgebung und in Würde sterben, im Idealfall begleitet von den nächsten Angehörigen und Freunden. Wenn sich das auch oft nicht realisieren lässt, so sollte ein Mensch im Sterben nicht allein sein. In einem „Letzte Hilfe Kurs“ können sich Interessierte das Wissen über den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer aneignen, um Betroffene in der letzten Lebensphase zu unterstützen.
Bei einem Trauerfall sind die Angehörigen verständlicherweise mit der schweren Situation überfordert. Neben der persönlichen Trauer sind in kurzer Zeit viele wichtige Dinge zu klären und Entscheidungen zu treffen. Überlassen Sie nichts dem Zufall. Bestimmen Sie selbst Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Gestaltung Ihrer eigenen Bestattung. Welche Lieder sollen in der Kirche gespielt werden? Welche Blumen sollen die Kirche schmücken? Vielleicht soll Ihre Asche dem Meer übergeben werden. Regeln Sie eine Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten in einem Vertrag, so dass Ihre Wünsche später auch umgesetzt werden.
Ein Testament ist generell empfehlenswert, in dem der Nachlass geregelt wird – in jedem Alter. Damit könnten im Vorfeld unnötige Komplikationen oder auch Streitigkeiten vermieden werden. Wesentlich ist auch die Absicherung der Hinterbliebenen.
Wir haben die Antworten auf Ihre wichtigen Fragen rund um die Vorsorge, Vollmachten, Verfügungen, Bestattung und Trauer. Unser Wegweiser unterstützt Sie bei Ihren Entscheidungen.
Das Team des Ratgebers TRAUER & TROST