DiakonieVerband Brackwede begleitet Menschen auf dem letzten Lebensweg

Menschen ein würdiges Leben bis zuletzt zu ermöglichen – das hat sich die Hospizarbeit im Bielefelder Süden zur Aufgabe gemacht. Doch wie kann die Begleitung Todkranker in Zeiten der Corona-Pandemie aussehen? Sabine Kroll von der Hospizarbeit der DiakonieVerband Brackwede fasst es so zusammen: „So viel Schutz wie nötig – so viel Begleitung wie möglich.“

Die Pandemie stellt uns alle seit einem Jahr vor große Herausforderungen. Von den Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden, verlangt sie noch mehr. Denn gerade dann sind Nähe und Zuwendung besonders wichtig. Das Ziel: Niemand muss allein sterben. Beim DiakonieVerband Brackwede übernehmen drei Hauptamtliche und rund 75 besonders geschulte ehrenamtliche Kräfte die professionelle Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen. Finanziert wird diese Hospizarbeit unter anderem über die Kirchensteuer und Spenden.

Weiterlesen